Rahmenbedingungen

Grundsätzlich werden zu Beginn meiner Coachings die Regeln für die Zusammenarbeit geklärt. Die wichtigsten davon sind:

 

  • Freiwilligkeit: Das Coaching kann wenn nötig jederzeit durch den Kunden / die Kundin oder den Coach unterbrochen oder abgebrochen werden.
  • Gleichwertigkeit: Kunde / Kundin und Coach arbeiten auf der Basis von Gleichwertigkeit. Der Kunde ist der „Experte“ für sein Leben, er weiss was er möchte und was nicht. Der Coach stellt die wichtigen Fragen dazu und trägt die Verantwortung für die Arbeitsprozesse.
  • Selbstverantwortung: Der Kunde / die Kundin ist zu jedem Zeitpunkt im Coaching für sich selber verantwortlich. Er meldet an, wenn er an seine Grenzen stösst. Er bleibt stets „Kapitän auf seinem Schiff“. Der Coach ist der Lotse, der durch die „unsicheren Gewässer“ führt.
  • Vertrauensvolle Beziehung: Für das erfolgreiche Coaching ist eine vertrauensvolle Beziehung während der Dauer des Coachings Grundvoraussetzung. Dazu gehören gegenseitiger Respekt, Anerkennung und Empathie.
  • Offenheit: Coaching kann persönliche Bereiche berühren (z.B. störende Verhaltensmuster, Schwächen, Konflikte), was Offenheit des Kunden / der Kundin für seine Schattenseiten voraussetzt. Der Kunde / die Kundin ist bereit, sich diesen Fragen zu stellen.
  • Lernkultur: Durch Reflexion der Erfahrungen entstehen neue Erkenntnisse. Sich darauf einzulassen und lernen zu wollen ist eine wichtige Voraussetzung zum Erfolg.
  • Veränderungsbereitschaft: Das Coaching gelingt nur, wenn der Kunde / die Kundin grundsätzlich bereit für Veränderungen ist. Das bedeutet auch die Bereitschaft, was sich nicht bewährt hat, loszulassen.
  • Diskretion: Ich verpflichte mich als Coach zur Diskretion. Mir anvertraute Inhalte bleiben gegenüber Dritten geheim. Ausnahmen müssen abgesprochen werden.
  • Qualitätssicherung: Ein Evaluationsformular wird am Schluss des Coachings ausgefüllt. Es dient der Erfolgskontrolle und zur Verbesserung meiner Coaching-Arbeit.

 

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